Die Qual der Wahl: Berufsvielfalt beim Berufsweg-Parcours

Träumen vom Job unter Palmen: Die TUI stellt ihre Ausbildungsmöglichkeiten vor

Am 02. Mai fand im 10. Jahrgang des Kurt-Schwitters-Gymnasiums der Berufsweg-Parcours in den Containern statt. In der Zeit von 08.30 Uhr bis 12.30 Uhr hatten die Schüler*innen Gelegenheit einzelne Berufe genauer kennenzulernen.

Sicherheit geht vor: Die Weste passt schon mal. Passen auch die Noten im Zeugnis für eine Ausbildung bei der Polizei?

Es gab zehn Betriebe, die an ihrer Station über ihren Beruf informierten. Wir wurden in zehn Gruppen aufgeteilt, und jede Gruppe verbrachte ca. 20 Minuten an jeder Station. Die Unternehmen, die sich auf dem Berufsweg-Parcours präsentierten, waren die Polizei, die TUI, die Bundeswehr, Volkswagen, die Ludwig Fresenius Schulen Hannover (Ergotherapie), das Finanzamt, dm, die Hochschule Bremerhaven, (die leider nicht persönlich anwesend sein konnte) und schließlich die UP CONSULTING GmbH, die diese Aktion mithilfe der Berufsweg-App begleiteten. Über die App konnte man den einzelnen Unternehmen durch einen Like Rückmeldung geben und Kontakt zu ihnen aufnehmen. Jeder Stand informierte individuell über ihre Berufe. Bei der Polizei wurde z.B. auch die Ausrüstung von Polizisten gezeigt, wie z.B. Helme oder Schutzwesten. Die TUI fragte mithilfe von Kahoot die Kenntnisse über Länder und Sehenswürdigkeiten ab und berichtete über ihre unterschiedlichen  Berufsbilder.  Am Stand der Ludwig-Fresenius-Schulen durfte man selber, nach dem Vortrag der Mitarbeiter, tätig werden und die von den Angestellten für körperlich eingeschränkte Menschen entwickelten Spiele ausprobieren.

Wenn es mit der Schule nicht schnell genug vorbei sein kann: Bei der Bundeswehr mit Überschallgeschwindigkeit in den Beruf starten.

Doch auch die anderen Stände hatte interessante Vorträge über die Ausbildungswege zu dem eigenen Beruf. Nachdem die einzelnen Stationen durchlaufen waren, gab es eine Speed-Dating Zeit, in der sich die Schüler|innen mit den Unternehmen unterhalten konnten, um sich beispielsweise für einen Praktikumsplatz zu bewerben.

Der Berufsweg-Parcours war für uns Schüler*innen sehr informativ, abwechslungsreich und eine gute Gelegenheit, um ein paar Berufe näher kennenzulernen.

Alina Jouran, 10d